Manila (dpa) - Einer der gefährlichsten Taifune seit Jahrzehnten hat die Philippinen erreicht und mindestens ein Menschenleben gefordert. "Haiyan" traf an der Ostküste auf Land. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht. In der Region fielen Strom und Telefone aus. Über das Ausmaß von Schäden und die Zahl der Opfer ist deshalb bisher wenig bekannt. Überall versperren umgefallene Bäume die Straßen. Der philippinische Wetterdienst schätzte die Spitzengeschwindigkeiten des Sturms auf 275 Kilometer in der Stunde.
Wetter:Super-Taifun bricht über Philippinen herein - Mindestens ein Toter
Manila (dpa) - Einer der gefährlichsten Taifune seit Jahrzehnten hat die Philippinen erreicht und mindestens ein Menschenleben gefordert. "Haiyan" traf an der Ostküste auf Land. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht. In der Region fielen Strom und Telefone aus. Über das Ausmaß von Schäden und die Zahl der Opfer ist deshalb bisher wenig bekannt. Überall versperren umgefallene Bäume die Straßen. Der philippinische Wetterdienst schätzte die Spitzengeschwindigkeiten des Sturms auf 275 Kilometer in der Stunde.
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