Offenbach am Main:Viel Sonne und wenig Niederschläge im Berliner Winter

Berlin (dpa/bb) - Berliner kamen im Winter 2017/2018 in den Genuss vergleichsweise vieler Sonnenstunden. Trotz eines trüben Beginns schien die Sonne insgesamt 200 Stunden lang, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag in Offenbach (Hessen) mitteilte. Damit lag der Wert deutlich über dem langjährigen Mittel von 147 Stunden. Nur im benachbarten Brandenburg gab es länger Sonnenlicht. Bundesweit gab es im Durchschnitt 170 Sonnenstunden. Im Februar konnte der DWD für Berlin und Brandenburg sogar Sonnenscheinrekorde verzeichnen.

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Berlin (dpa/bb) - Berliner kamen im Winter 2017/2018 in den Genuss vergleichsweise vieler Sonnenstunden. Trotz eines trüben Beginns schien die Sonne insgesamt 200 Stunden lang, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag in Offenbach (Hessen) mitteilte. Damit lag der Wert deutlich über dem langjährigen Mittel von 147 Stunden. Nur im benachbarten Brandenburg gab es länger Sonnenlicht. Bundesweit gab es im Durchschnitt 170 Sonnenstunden. Im Februar konnte der DWD für Berlin und Brandenburg sogar Sonnenscheinrekorde verzeichnen.

Die durchschnittliche Temperatur in Berlin betrug den Angaben zufolge 2,2 Grad Celsius. Obwohl die letzten Tage im Februar bitterkalt waren, lag auch diese Zahl deutlich über dem langjährigen Mittelwert von 0,4 Grad Celsius. Mit einer Durchschnittstemperatur von 1,6 Grad blieb der deutsche Winter insgesamt mild. Allerdings blieb im zweiten Monat des Jahres an der Wetterstation Berlin-Kaniswall keine Nacht frostfrei.

Auch die Zahl der Niederschläge in Berlin war im bundesweiten Vergleich gering. Es fielen rund 110 Liter pro Quadratmeter in der Hauptstadt. Lediglich Sachsen-Anhalt und Brandenburg konnten geringere Zahlen verbuchen. Im Bundesdurchschnitt waren es 195 Liter pro Quadratmeter.

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