Offenbach am Main:Unwetter in Hessen: Wetterdienst warnt weiter vor Starkregen

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt bis zum Freitagmittag weiter vor Unwettern in Hessen. Nördlich des Mains könne es teils schwere Gewitter mit hefigem Starkregen und Sturmböen geben, teilte der DWD am Freitag in Offenbach mit. Die Unwettergefahr nehme im Laufe des Tages ab. Nachmittags könne es aber im Norden und Osten noch einzelne starke Gewitter geben. In der Nacht zu Samstag soll sich das Wetter beruhigen.

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Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt bis zum Freitagmittag weiter vor Unwettern in Hessen. Nördlich des Mains könne es teils schwere Gewitter mit hefigem Starkregen und Sturmböen geben, teilte der DWD am Freitag in Offenbach mit. Die Unwettergefahr nehme im Laufe des Tages ab. Nachmittags könne es aber im Norden und Osten noch einzelne starke Gewitter geben. In der Nacht zu Samstag soll sich das Wetter beruhigen.

In der Nacht zum Freitag haben Blitz, Donner und Starkregen nur kleinere Schäden in Hessen angerichtet. Menschen verletzten sich nicht, wie eine Polizeisprecherin in Wiesbaden sagte. Auf der Autobahn 3 bei Wiesbaden spülte Regen bei einer Baustelle angehäufte Erde auf die Fahrbahn, im Rheingau blockierten heruntergefallene Äste die Bundesstraße 42 bei Oestrich-Winkel. In Südhessen stürzten nach Angaben der Polizei einige Bäume um, im Rheingau meldeten Anwohner einige vollgelaufene Keller.

Heftiger traf es nach einem Bericht von hessenschau.de am Donnerstag den Ort Edelsberg in Limburg-Weilburg. Dort spülte der Starkregen eine Schlammlawine von einem durchgeweichten Acker durch den Ort.

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