Essen (dpa/lnw) - Auch wenn aktuell Viele bei zweistelligen Minustemperaturen bibbern und frieren - in der Gesamtbetrachtung hat Nordrhein-Westfalen 2017/18 einen ungewöhnlich milden Winter erlebt. Die durchschnittliche Temperatur lag bei 2,4 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst(DWD) am Dienstag nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen mitteilte. „Die durchschnittliche Temperatur liegt um 0,7 Grad höher, als es für den Winter in NRW typischerweise üblich ist“, berichtete ein Sprecher des DWD. NRW hatte bundesweit den zweitmildesten Winter - einzig in Bremen wurden im Durchschnitt noch höhere Temperaturen gemessen (2,6 Grad).
Offenbach am Main:Milder Winter in NRW mit eisigem Ende: DWD zieht Bilanz
Essen (dpa/lnw) - Auch wenn aktuell Viele bei zweistelligen Minustemperaturen bibbern und frieren - in der Gesamtbetrachtung hat Nordrhein-Westfalen 2017/18 einen ungewöhnlich milden Winter erlebt. Die durchschnittliche Temperatur lag bei 2,4 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst(DWD) am Dienstag nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen mitteilte. "Die durchschnittliche Temperatur liegt um 0,7 Grad höher, als es für den Winter in NRW typischerweise üblich ist", berichtete ein Sprecher des DWD. NRW hatte bundesweit den zweitmildesten Winter - einzig in Bremen wurden im Durchschnitt noch höhere Temperaturen gemessen (2,6 Grad).
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema