Hannover (dpa/lni) - Der Oktober war warm und zu trocken - dafür aber einer der sonnigsten seit Messbeginn im Jahr 1951. Das belegen vorläufige Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD), die am Dienstag vorgestellt wurden. Das wärmste Bundesland war demnach Bremen mit im Schnitt 11,9 Grad. Damit war es 2,1 Grad wärmer als noch zwischen 1961 und 1990. Dieser Zeitraum dient laut DWD international als Referenz. Auch in Niedersachsen war es mit durchschnittlich 11,3 Grad warm. Mit 30 Litern pro Quadratmeter fiel in Niedersachsen zudem nur etwa halb so viel Regen wie üblich. Die seit April andauernde Dürre habe sich im Oktober noch einmal verschärft, hieß es.
Offenbach am Main:Deutscher Wetterdienst: Oktober war viel zu trocken
Hannover (dpa/lni) - Der Oktober war warm und zu trocken - dafür aber einer der sonnigsten seit Messbeginn im Jahr 1951. Das belegen vorläufige Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD), die am Dienstag vorgestellt wurden. Das wärmste Bundesland war demnach Bremen mit im Schnitt 11,9 Grad. Damit war es 2,1 Grad wärmer als noch zwischen 1961 und 1990. Dieser Zeitraum dient laut DWD international als Referenz. Auch in Niedersachsen war es mit durchschnittlich 11,3 Grad warm. Mit 30 Litern pro Quadratmeter fiel in Niedersachsen zudem nur etwa halb so viel Regen wie üblich. Die seit April andauernde Dürre habe sich im Oktober noch einmal verschärft, hieß es.
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