Manila (dpa) - Auf den Philippinen sind weitere Todesopfer durch den bisher schwersten Taifun der Saison „Rammasun“ geborgen worden. Durch Sturmfluten, Starkregen und Sturmböen kamen mindestens 38 Menschen ums Leben. Die meisten Opfer wurden durch umstürzende Bäume oder losgerissene Dächer erschlagen. Mindestens acht Menschen werden noch vermisst, darunter drei Fischer, die trotz Sturmwarnungen aufs Meer hinausgefahren waren. Zwei Millionen Menschen sind noch ohne Strom.
Wetter:Mindestens 38 Tote durch Taifun «Rammasun» auf den Philippinen
Manila (dpa) - Auf den Philippinen sind weitere Todesopfer durch den bisher schwersten Taifun der Saison "Rammasun" geborgen worden. Durch Sturmfluten, Starkregen und Sturmböen kamen mindestens 38 Menschen ums Leben. Die meisten Opfer wurden durch umstürzende Bäume oder losgerissene Dächer erschlagen. Mindestens acht Menschen werden noch vermisst, darunter drei Fischer, die trotz Sturmwarnungen aufs Meer hinausgefahren waren. Zwei Millionen Menschen sind noch ohne Strom.
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