Hamburg:Hitze macht Hamburgern zu schaffen

Hamburg (dpa/lno) - Kreislaufprobleme, Austrocknung, aber auch falscher Alarm wegen der hohen Temperaturen: Die Hitze hat vielen Hamburgern in der bislang wärmsten Woche des Jahres zu schaffen gemacht. Die Feuerwehr in der Hansestadt bemerkte einen deutlichen Anstieg an Kreislaufbeschwerden - diese Woche hätten bis zu 60 Menschen am Tag mit Hitzeerscheinungen den Notdienst alarmiert, sagte ein Sprecher. Außerdem seien in der bislang heißesten Woche des Jahres viele Anrufe bei der Leitstelle eingegangen, weil Warnmelder in Wohnungen bei der außergewöhnlichen Hitze Alarm schlugen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hamburg (dpa/lno) - Kreislaufprobleme, Austrocknung, aber auch falscher Alarm wegen der hohen Temperaturen: Die Hitze hat vielen Hamburgern in der bislang wärmsten Woche des Jahres zu schaffen gemacht. Die Feuerwehr in der Hansestadt bemerkte einen deutlichen Anstieg an Kreislaufbeschwerden - diese Woche hätten bis zu 60 Menschen am Tag mit Hitzeerscheinungen den Notdienst alarmiert, sagte ein Sprecher. Außerdem seien in der bislang heißesten Woche des Jahres viele Anrufe bei der Leitstelle eingegangen, weil Warnmelder in Wohnungen bei der außergewöhnlichen Hitze Alarm schlugen.

In den Notaufnahmen sei der befürchtete Ansturm von Patienten mit akuten Hitzebeschwerden aber ausgeblieben, sagte Mathias Eberenz von den Asklepios Kliniken Hamburg. „Die Hamburger scheinen sich bei der Hitze vernünftig zu verhalten: Viel trinken, die Sonne und zu viel Bewegung vermeiden“, sagte Eberenz. Dennoch seien einige mit Kreislauf- und Blutdruckproblemen oder Austrocknungserscheinungen gekommen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: