Hamburg:Hamburg im Oktober zu warm und zu trocken

Hamburg/Offenbach (dpa/lno) - Der Oktober ist in Hamburg war zu warm und zu trocken gewesen. Mit 11,5 Grad Celsius war die Hansestadt das zweitwärmste Gebiet Deutschlands, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag mitteilte. Das waren 1,7 Grad mehr als in den Vorjahren (9,8 Grad Celsius). Mit einer Regenmenge von 35 Litern pro Quadratmeter erreichte die Hansestadt nur etwas mehr als die Hälfte ihres Solls von 60 Litern. Die Sonne strahlte rund 150 Stunden und kam damit auf rund 155 Prozent ihres langjährigen Mittels von 97 Stunden.

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Hamburg/Offenbach (dpa/lno) - Der Oktober ist in Hamburg war zu warm und zu trocken gewesen. Mit 11,5 Grad Celsius war die Hansestadt das zweitwärmste Gebiet Deutschlands, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag mitteilte. Das waren 1,7 Grad mehr als in den Vorjahren (9,8 Grad Celsius). Mit einer Regenmenge von 35 Litern pro Quadratmeter erreichte die Hansestadt nur etwas mehr als die Hälfte ihres Solls von 60 Litern. Die Sonne strahlte rund 150 Stunden und kam damit auf rund 155 Prozent ihres langjährigen Mittels von 97 Stunden.

Der Oktober 2018 war laut DWD einer der fünf sonnenscheinreichsten seit Messbeginn 1951. Mit bundesweit rund 160 Stunden lag der Monat um 47 Prozent über seinem Durchschnittswert.

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