Berlin:Berliner Sommer der Rekorde: Mehr Sonne und Wärme geht kaum

Berlin (dpa/bb) - Berlin hat nach Berechnungen der Freien Universität den wärmsten Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1908 erlebt. "Die Monate Juni, Juli und August waren mit 20,4 Grad im Schnitt rund drei Grad wärmer als normal", sagte der Meteorologe Thomas Dümmel am Donnerstag. Mit 22 heißen Tagen über 30 Grad und 55 Sommertagen über 25 Grad habe dieser Sommer alles getoppt, was bisher gemessen wurde. Auch die Sonnenscheindauer von 872 Stunden in drei Monaten sei ein absoluter Rekord. Gerechnet von April bis Ende August habe die Sonne sogar 1490 Stunden lang geschienen. "Das ist jenseits von Gut und Böse", stellte Dümmel fest.

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Berlin (dpa/bb) - Berlin hat nach Berechnungen der Freien Universität den wärmsten Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1908 erlebt. „Die Monate Juni, Juli und August waren mit 20,4 Grad im Schnitt rund drei Grad wärmer als normal“, sagte der Meteorologe Thomas Dümmel am Donnerstag. Mit 22 heißen Tagen über 30 Grad und 55 Sommertagen über 25 Grad habe dieser Sommer alles getoppt, was bisher gemessen wurde. Auch die Sonnenscheindauer von 872 Stunden in drei Monaten sei ein absoluter Rekord. Gerechnet von April bis Ende August habe die Sonne sogar 1490 Stunden lang geschienen. „Das ist jenseits von Gut und Böse“, stellte Dümmel fest.

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