Manila (dpa) - Der pazifische Sturm „Maysak“ ist deutlich abgeschwächt mit Regenfällen und Windböen auf den Philippinen eingetroffen. Zwar rief die Wetterbehörde am Ostermorgen Fischer auf, im Hafen zu bleiben, die See könne rau sein. Die Gefahr von Sturmfluten - wie vor wenigen Tagen noch befürchtet - war aber vorüber. Die Windböen könnten allerdings sehr leicht gebaute Häuser abdecken, Äste knicken oder Reispflanzen beschädigen, hieß es. „Maysak“ wirbelte noch am Freitag mit Taifun-Stärke vor der Küste, mit Spitzenböen von mehr als 200 Kilometern in der Stunde.
Wetter:Abgeschwächter Sturm «Maysak» bringt keine Sturmflut auf Philippinen
Manila (dpa) - Der pazifische Sturm "Maysak" ist deutlich abgeschwächt mit Regenfällen und Windböen auf den Philippinen eingetroffen. Zwar rief die Wetterbehörde am Ostermorgen Fischer auf, im Hafen zu bleiben, die See könne rau sein. Die Gefahr von Sturmfluten - wie vor wenigen Tagen noch befürchtet - war aber vorüber. Die Windböen könnten allerdings sehr leicht gebaute Häuser abdecken, Äste knicken oder Reispflanzen beschädigen, hieß es. "Maysak" wirbelte noch am Freitag mit Taifun-Stärke vor der Küste, mit Spitzenböen von mehr als 200 Kilometern in der Stunde.
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