Berlin (dpa) – SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz stuft die Krise in den Beziehungen zwischen einzelnen EU-Staaten und der Türkei als „dramatisch“ ein. Er warf der türkischen Regierung vor, „internationale Beziehungen zum Gegenstand von Wahlkampagnen“ zu machen. Das halte er vom Grundsatz für gefährlich, sagte er vor Journalisten. Schulz warf der türkischen Regierung „parteipolitisch motivierte Propaganda“ vor. Schulz sprach sich dafür aus, dass die EU-Mitglieder eine gemeinsame Position in dem Streit einnehmen.
Urteile:Schulz nennt Krise mit der Türkei «dramatisch»
Berlin (dpa) – SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz stuft die Krise in den Beziehungen zwischen einzelnen EU-Staaten und der Türkei als "dramatisch" ein. Er warf der türkischen Regierung vor, "internationale Beziehungen zum Gegenstand von Wahlkampagnen" zu machen. Das halte er vom Grundsatz für gefährlich, sagte er vor Journalisten. Schulz warf der türkischen Regierung "parteipolitisch motivierte Propaganda" vor. Schulz sprach sich dafür aus, dass die EU-Mitglieder eine gemeinsame Position in dem Streit einnehmen.
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