Mocoa (dpa) - Im kolumbianischen Mocoa sind noch immer tausende Helfer im Einsatz. Präsident Juan Manuel Santos sprach von bislang 210 bestätigten Toten. Wasser- und Schlammmassen waren am Samstag durch die Stadt geschossen, nachdem drei Flüsse über die Ufer getreten waren. Santos sicherte einen raschen Wiederaufbau zu. Es wurden drei Krankenstationen eingerichtet. Neben der Versorgung der Verletzten geht es aber auch darum, den Ausbruch von Seuchen zu verhindern.
Unwetter:Nach Schlammlawine weiter Helfer in Mocoa im Einsatz
Mocoa (dpa) - Im kolumbianischen Mocoa sind noch immer tausende Helfer im Einsatz. Präsident Juan Manuel Santos sprach von bislang 210 bestätigten Toten. Wasser- und Schlammmassen waren am Samstag durch die Stadt geschossen, nachdem drei Flüsse über die Ufer getreten waren. Santos sicherte einen raschen Wiederaufbau zu. Es wurden drei Krankenstationen eingerichtet. Neben der Versorgung der Verletzten geht es aber auch darum, den Ausbruch von Seuchen zu verhindern.
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