Unfälle:Zug-Tragödie: Schweres Gerät soll morgen zum Einsatz kommen

Bad Aibling (dpa) - Nach dem schweren Zugunglück in Bayern soll erst morgen damit begonnen werden, die Zugwracks mit schwerem Gerät zu entfernen. Auch die Suche nach einer an der Unfallstelle im oberbayerischen Bad Aibling noch immer vermissten Person solle dann fortgesetzt werden, teilte das Polizeipräsidium Oberbayern Süd mit. Bei dem Zugunglück stießen am Morgen zwei Regionalzüge auf der eingleisigen Strecke zwischen Holzkirchen und Rosenheim frontal zusammen. Mindestens zehn Menschen kamen ums Leben. Wie es zu der Tragödie kam, ist noch unklar. Die Ermittlungen benötigten Zeit, sagte ein Polizeisprecher.

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Bad Aibling (dpa) - Nach dem schweren Zugunglück in Bayern soll erst morgen damit begonnen werden, die Zugwracks mit schwerem Gerät zu entfernen. Auch die Suche nach einer an der Unfallstelle im oberbayerischen Bad Aibling noch immer vermissten Person solle dann fortgesetzt werden, teilte das Polizeipräsidium Oberbayern Süd mit. Bei dem Zugunglück stießen am Morgen zwei Regionalzüge auf der eingleisigen Strecke zwischen Holzkirchen und Rosenheim frontal zusammen. Mindestens zehn Menschen kamen ums Leben. Wie es zu der Tragödie kam, ist noch unklar. Die Ermittlungen benötigten Zeit, sagte ein Polizeisprecher.

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