Petropawlowsk-Kamtschatski (dpa) - Nach dem Untergang eines südkoreanischen Fischerboots in der Beringsee vor der Küste Russlands haben Helfer sieben weitere Leichen von Seeleuten geborgen. Vier davon seien identifiziert worden, sagte der Leiter der Rettungsaktion der Agentur Interfax. Es handele sich um zwei Südkoreaner, einen Indonesier und einen Philippiner. Damit stieg die Zahl der Toten auf 19. Die Suche nach mehr als 30 weiteren Seeleuten soll morgen fortgesetzt werden. Die "Oryong 501" war am Montag mit 60 Menschen an Bord bei stürmischer See gesunken. Sieben Seeleute wurden gerettet.
Unfälle:Weitere Leichen nach Schiffsuntergang vor Russland geborgen
Petropawlowsk-Kamtschatski (dpa) - Nach dem Untergang eines südkoreanischen Fischerboots in der Beringsee vor der Küste Russlands haben Helfer sieben weitere Leichen von Seeleuten geborgen. Vier davon seien identifiziert worden, sagte der Leiter der Rettungsaktion der Agentur Interfax. Es handele sich um zwei Südkoreaner, einen Indonesier und einen Philippiner. Damit stieg die Zahl der Toten auf 19. Die Suche nach mehr als 30 weiteren Seeleuten soll morgen fortgesetzt werden. Die "Oryong 501" war am Montag mit 60 Menschen an Bord bei stürmischer See gesunken. Sieben Seeleute wurden gerettet.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema