Rom (dpa) - Nach dem Zugunglück mit mindestens 27 Toten in Süditalien läuft nun die Suche nach Schuldigen. Die Staatsanwaltschaft in der Stadt Trani ermittelt wegen mehrfacher fahrlässiger Tötung gegen unbekannt. Zwei Züge waren mit hoher Geschwindigkeit auf eingleisiger Strecke nördlich von Bari zusammengeprallt. Etwa 50 Menschen wurden laut Medien verletzt, darunter auch Kinder. Ermittelt wird, ob es sich um menschliches Versagen handelt. Aber auch ein technisches Problem wird nicht ausgeschlossen.
Unfälle:Suche nach Schuldigem nach Zugunglück in Italien
Rom (dpa) - Nach dem Zugunglück mit mindestens 27 Toten in Süditalien läuft nun die Suche nach Schuldigen. Die Staatsanwaltschaft in der Stadt Trani ermittelt wegen mehrfacher fahrlässiger Tötung gegen unbekannt. Zwei Züge waren mit hoher Geschwindigkeit auf eingleisiger Strecke nördlich von Bari zusammengeprallt. Etwa 50 Menschen wurden laut Medien verletzt, darunter auch Kinder. Ermittelt wird, ob es sich um menschliches Versagen handelt. Aber auch ein technisches Problem wird nicht ausgeschlossen.
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