Unfälle - Eschwege:Flugunfall-Experte prüft abgestürzte Propellermaschine

Eschwege/Kassel (dpa/lhe) - Nach dem Absturz einer Propellermaschine im nordhessischen Eschwege hat ein Experte für Flugunfälle am Montag das Wrack untersucht. Er soll herausfinden, wie es zu dem Absturz am Sonntag kam, bei dem vier Menschen schwer verletzt wurden. Wann die Ergebnisse der Untersuchung vorliegen, war nach Angaben der Polizei in Eschwege zunächst unklar. Zugleich vernahm die Polizei Zeugen, die den Absturz bei dem Tag der offenen Tür beobachtet hatten. Die Ermittler erhoffen sich so weitere Erkenntnisse zu dem Unfall. "Möglicherweise war es eine Verkettung unglücklicher Umstände", sagte ein Sprecher der Behörde.

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Eschwege/Kassel (dpa/lhe) - Nach dem Absturz einer Propellermaschine im nordhessischen Eschwege hat ein Experte für Flugunfälle am Montag das Wrack untersucht. Er soll herausfinden, wie es zu dem Absturz am Sonntag kam, bei dem vier Menschen schwer verletzt wurden. Wann die Ergebnisse der Untersuchung vorliegen, war nach Angaben der Polizei in Eschwege zunächst unklar. Zugleich vernahm die Polizei Zeugen, die den Absturz bei dem Tag der offenen Tür beobachtet hatten. Die Ermittler erhoffen sich so weitere Erkenntnisse zu dem Unfall. "Möglicherweise war es eine Verkettung unglücklicher Umstände", sagte ein Sprecher der Behörde.

Die einmotorige Maschine war beim Anflug auf den Flugplatz "Staufenbühl" von einer starken Windböe erfasst worden. Daraufhin brach der 55 Jahre alte Pilot die Landung ab. Dabei stürzte das Flugzeug in einen Wald. Der Pilot und seine 3, 29 und 64 Jahre alten Passagiere erlitten schwere Verletzungen. Nach dem Unfall wurden alle weiteren Flüge für den Besuchertag abgesagt.

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