Bad Aibling (dpa) - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat angesichts des Zugunglücks in Bad Aibling von einer „schweren Stunde in der Geschichte des Zugverkehrs in Deutschland“ gesprochen. Die Unfallstelle habe ein erschreckendes Bild abgegeben, sagte er auf einer Pressekonferenz in Bad Aibling. Dobrindt dankte den rund 500 Rettungskräften. Bei dem Frontalzusammenstoß waren am Morgen zwei Nahverkehrszüge auf einer eingleisigen Strecke zusammengestoßen. Mindestens neun Menschen kamen ums Leben.
Unfälle:Dobrindt: Schwere Stunde in Geschichte des Bahnverkehrs
Bad Aibling (dpa) - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat angesichts des Zugunglücks in Bad Aibling von einer "schweren Stunde in der Geschichte des Zugverkehrs in Deutschland" gesprochen. Die Unfallstelle habe ein erschreckendes Bild abgegeben, sagte er auf einer Pressekonferenz in Bad Aibling. Dobrindt dankte den rund 500 Rettungskräften. Bei dem Frontalzusammenstoß waren am Morgen zwei Nahverkehrszüge auf einer eingleisigen Strecke zusammengestoßen. Mindestens neun Menschen kamen ums Leben.
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