Als das tödliche Ende dieser Tauchfahrt schließlich Gewissheit war, meldete sich auch James Cameron. Es gibt nicht viele Menschen, die öfter unten bei der Titanic waren als er, 33 Mal. Der Regisseur sah sich das berühmteste Wrack der Welt immer wieder an, als er 1997 seinen Film drehte. Er sei erstaunt über die Ähnlichkeit mit der Katastrophe von damals, sagte Cameron jetzt dem amerikanischen Sender NBC. Er erinnerte daran, wie seinerzeit "der Kapitän wiederholt vor dem Eis vor seinem Schiff gewarnt wurde und dennoch mit voller Geschwindigkeit in ein Eisfeld fuhr".
Verunglücktes Tauchboot "Titan":"Ich denke, dass es jetzt fast eine Lektion ist"
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Nach dem fatalen Tauchgang des Mini-U-Boots "Titan" im Nordatlantik wird in den USA nun grundsätzlich über derartige Tiefseekommandos debattiert. Einer, der sich dabei zu Wort meldet, ist Regisseur James Cameron.
Von Peter Burghardt, Washington
Verschollenes Tauchboot:"Titan" implodierte wohl schon am Sonntag
Die in der Nähe des "Titanic"-Wracks gefundenen Trümmerteile gehören der US-Küstenwache zufolge zum verschollenen Tauchboot. Die Rede ist von einer "katastrophalen Implosion".
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