Peking (dpa) - Bei dem Blutbad auf dem Bahnhof von Kunming in Südwestchina sind nach neuen Angaben doch nur insgesamt 33 Menschen ums Leben gekommen. Die Shanghaier Zeitung "Jiefang Ribao" zog ihre Information über einen Polizisten, der seinen Verletzungen erlegen sei, wieder zurück. Nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua kamen 29 Reisende ums Leben. Auch seien mindestens vier Angreifer von der Polizei erschossen worden. Sie waren mit Messern auf die Wartenden in dem Bahnhof losgegangen. Die Behörden machen uigurische Separatisten für das Gemetzel verantwortlich.
Terrorismus:Zahl der Toten nach Blutbad in China auf 33 korrigiert
Peking (dpa) - Bei dem Blutbad auf dem Bahnhof von Kunming in Südwestchina sind nach neuen Angaben doch nur insgesamt 33 Menschen ums Leben gekommen. Die Shanghaier Zeitung "Jiefang Ribao" zog ihre Information über einen Polizisten, der seinen Verletzungen erlegen sei, wieder zurück. Nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua kamen 29 Reisende ums Leben. Auch seien mindestens vier Angreifer von der Polizei erschossen worden. Sie waren mit Messern auf die Wartenden in dem Bahnhof losgegangen. Die Behörden machen uigurische Separatisten für das Gemetzel verantwortlich.
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