Terrorismus:«Welt»: Täter sollten in Essen mit Rucksackbomben zuschlagen

Essen (dpa) - Der geplante Terroranschlag auf ein Einkaufszentrum in Essen sollte nach Informationen der "Welt" von drei Selbstmordattentätern verübt werden. Laut einem Plan hätten die drei Angreifer am vergangenen Samstag mit in Rucksäcken versteckten Bomben zuschlagen sollen. Bei dem Auftraggeber soll es sich nach "Welt"-Informationen um einen 24-jährigen aus Oberhausen handeln. Imran René Q. soll im April 2015 über die Türkei nach Syrien ausgereist sein. Dort soll er sich dem IS angeschlossen haben. Das LKA in Nordrhein-Westfalen führe Q. als Gefährder.

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Essen (dpa) - Der geplante Terroranschlag auf ein Einkaufszentrum in Essen sollte nach Informationen der „Welt“ von drei Selbstmordattentätern verübt werden. Laut einem Plan hätten die drei Angreifer am vergangenen Samstag mit in Rucksäcken versteckten Bomben zuschlagen sollen. Bei dem Auftraggeber soll es sich nach „Welt“-Informationen um einen 24-jährigen aus Oberhausen handeln. Imran René Q. soll im April 2015 über die Türkei nach Syrien ausgereist sein. Dort soll er sich dem IS angeschlossen haben. Das LKA in Nordrhein-Westfalen führe Q. als Gefährder.

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