Berlin (dpa) - Als Reaktion auf den Berliner Weihnachtsmarkt-Anschlag fordern Politiker das schnellere Abschieben sogenannter Gefährder. Als solcher galt auch der Tunesier Anis Amri, der am Montag mutmaßlich den Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz verübt hat und gestern in Italien von Polizisten erschossen worden ist. Unterdessen wollen die Sicherheitsbehörden auch über Weihnachten mit Hochdruck in Amris Umfeld ermitteln. Generalbundesanwalt Peter Frank betonte, es müsse jetzt dringend untersucht werden, ob der 24-Jährige ein Unterstützernetzwerk, Mitwisser oder Gehilfen hatte.
Terrorismus:Terrorermittlungen gehen weiter - Debatte um Abschiebungen
Berlin (dpa) - Als Reaktion auf den Berliner Weihnachtsmarkt-Anschlag fordern Politiker das schnellere Abschieben sogenannter Gefährder. Als solcher galt auch der Tunesier Anis Amri, der am Montag mutmaßlich den Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz verübt hat und gestern in Italien von Polizisten erschossen worden ist. Unterdessen wollen die Sicherheitsbehörden auch über Weihnachten mit Hochdruck in Amris Umfeld ermitteln. Generalbundesanwalt Peter Frank betonte, es müsse jetzt dringend untersucht werden, ob der 24-Jährige ein Unterstützernetzwerk, Mitwisser oder Gehilfen hatte.
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