Kopenhagen (dpa) - Nach den Anschlägen von Kopenhagen will Dänemarks Regierung untersuchen lassen, ob Ermittler Warnungen vor dem späteren Terroristen nicht ernst genug genommen haben. Schon im vergangenen September hatten die Gefängnisbehörden den Sicherheitsdienst PET auf den 22-Jährigen aufmerksam gemacht, der am Wochenende in der dänischen Hauptstadt zwei Menschen ermordet hat. Der junge Mann soll im Gefängnis vom Dschihad geschwärmt und erklärt haben, er wolle sich der Terrormiliz Islamischer Staat anschließen. Diesen Hinweis soll der PET nicht ernst genug genommen haben.
Terrorismus:Terror in Dänemark: Ermittler könnten Warnsignale übersehen haben
Kopenhagen (dpa) - Nach den Anschlägen von Kopenhagen will Dänemarks Regierung untersuchen lassen, ob Ermittler Warnungen vor dem späteren Terroristen nicht ernst genug genommen haben. Schon im vergangenen September hatten die Gefängnisbehörden den Sicherheitsdienst PET auf den 22-Jährigen aufmerksam gemacht, der am Wochenende in der dänischen Hauptstadt zwei Menschen ermordet hat. Der junge Mann soll im Gefängnis vom Dschihad geschwärmt und erklärt haben, er wolle sich der Terrormiliz Islamischer Staat anschließen. Diesen Hinweis soll der PET nicht ernst genug genommen haben.
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