Budapest (dpa) - Der rechts-konservative ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat am Rande des Solidaritätsmarsches für die Opfer des Terrorismus in Paris gegen Einwanderer gewettert. „Die Wirtschaftsmigration ist eine schlechte Sache für Europa“, sagte er dem ungarischen Fernsehen. Man dürfe nicht so tun, als würde sie irgendeinen Nutzen haben, denn sie bringe nur Probleme und Gefahren für den europäischen Menschen. Deshalb muss die Einwanderung gestoppt werden, so Orban. Er war wie auch andere Staats- und Regierungschefs aus aller Welt zur Teilnahme an dem Marsch eingeladen worden.
Terrorismus:Orban wettert in Paris gegen Einwanderer und Multikulti
Budapest (dpa) - Der rechts-konservative ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat am Rande des Solidaritätsmarsches für die Opfer des Terrorismus in Paris gegen Einwanderer gewettert. "Die Wirtschaftsmigration ist eine schlechte Sache für Europa", sagte er dem ungarischen Fernsehen. Man dürfe nicht so tun, als würde sie irgendeinen Nutzen haben, denn sie bringe nur Probleme und Gefahren für den europäischen Menschen. Deshalb muss die Einwanderung gestoppt werden, so Orban. Er war wie auch andere Staats- und Regierungschefs aus aller Welt zur Teilnahme an dem Marsch eingeladen worden.
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