Terrorismus:Innenminister Pistorius: Terrorgefahr ist immer im Hinterkopf

Hannover (dpa) - Die Menschen in Deutschland müssen nach Ansicht von Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius mit einer fortwährenden Terrorbedrohung leben. Die Behörden hielten einen Anschlag für möglich, sie täten aber alles dafür, um so etwas zu verhindern. Es sei immer im Hinterkopf, sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Bedarf für eine neue Anti-Terror-Einheit sehe er aber nicht. Um Verunsicherung durch falsche Hinweise auf Terrordrohungen von Trittbrettfahrern zu verhindern, müssten die Sicherheitsbehörden "sehr sauber arbeiten" und das täten sie, betonte er.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Hannover (dpa) - Die Menschen in Deutschland müssen nach Ansicht von Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius mit einer fortwährenden Terrorbedrohung leben. Die Behörden hielten einen Anschlag für möglich, sie täten aber alles dafür, um so etwas zu verhindern. Es sei immer im Hinterkopf, sagte der SPD-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Bedarf für eine neue Anti-Terror-Einheit sehe er aber nicht. Um Verunsicherung durch falsche Hinweise auf Terrordrohungen von Trittbrettfahrern zu verhindern, müssten die Sicherheitsbehörden „sehr sauber arbeiten“ und das täten sie, betonte er.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: