Berlin/Rom (dpa) - Die Ermittlungen nach dem Anschlag in Berlin sollen über Weihnachten mit Hochdruck fortgesetzt werden. Nach Angaben von Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes, arbeitet eine dreistellige Zahl von Beamten an den Feiertagen an dem Fall. Unter anderem soll geklärt werden, ob der mutmaßliche Attentäter Anis Amri ein Unterstützernetzwerk, Mitwisser oder Gehilfen hatte. Außerdem soll untersucht werden, ob die Waffe, die Amri bei seinem Tod bei sich trug, dieselbe ist, mit der in Berlin der Fahrer des gestohlenen Lastwagens erschossen wurde.
Terrorismus:Ermittler suchen nach möglichen Helfern Amris
Berlin/Rom (dpa) - Die Ermittlungen nach dem Anschlag in Berlin sollen über Weihnachten mit Hochdruck fortgesetzt werden. Nach Angaben von Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamtes, arbeitet eine dreistellige Zahl von Beamten an den Feiertagen an dem Fall. Unter anderem soll geklärt werden, ob der mutmaßliche Attentäter Anis Amri ein Unterstützernetzwerk, Mitwisser oder Gehilfen hatte. Außerdem soll untersucht werden, ob die Waffe, die Amri bei seinem Tod bei sich trug, dieselbe ist, mit der in Berlin der Fahrer des gestohlenen Lastwagens erschossen wurde.
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