Berlin (dpa) - Der polnische Lkw-Fahrer, der nach dem Lastwagenanschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt tot auf dem Beifahrersitz gefunden wurde, hatte nach „Bild“-Informationen schon Stunden vor der Tat einen Kopfschuss erlitten. Die abschließenden Obduktionsergebnisse hätten ergeben, dass der Pole schon zwischen 16.30 und 17.30 Uhr einen Kopfschuss erlitten und viel Blut verloren habe, berichtet die „Bild“-Zeitung in ihrem Onlineportal. Bislang war vermutet worden, dass der Mann noch kurz vor dem Anschlag mit dem Attentäter im Führerhaus gekämpft hatte. In einer Online-Petition wird zurzeit das Bundesverdienstkreuz für den Mann gefordert.
Terrorismus:«Bild»: Schuss auf polnischen Lkw-Fahrer Stunden vor Anschlag
Berlin (dpa) - Der polnische Lkw-Fahrer, der nach dem Lastwagenanschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt tot auf dem Beifahrersitz gefunden wurde, hatte nach "Bild"-Informationen schon Stunden vor der Tat einen Kopfschuss erlitten. Die abschließenden Obduktionsergebnisse hätten ergeben, dass der Pole schon zwischen 16.30 und 17.30 Uhr einen Kopfschuss erlitten und viel Blut verloren habe, berichtet die "Bild"-Zeitung in ihrem Onlineportal. Bislang war vermutet worden, dass der Mann noch kurz vor dem Anschlag mit dem Attentäter im Führerhaus gekämpft hatte. In einer Online-Petition wird zurzeit das Bundesverdienstkreuz für den Mann gefordert.
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