Terrorismus:Behörden: "Gewaltfantasien" rechter Terrorgruppe zwangen zur Razzia

Berlin (dpa) - Die Anschlagspläne der gestern ausgehobenen rechtsextremistischen Terrorzelle "Oldschool Society" waren nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden bereits weit fortgeschritten. Polizei und Ermittler hätten sich wegen der "Gewaltfantasien" der Gruppe zum Eingreifen gezwungen gesehen. Das sagte der Chef des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes, Burkhard Freier, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Die Gruppierung habe Anschläge gegen namhafte Salafisten, Moscheen und Asylbewerberunterkünfte geplant.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - Die Anschlagspläne der gestern ausgehobenen rechtsextremistischen Terrorzelle "Oldschool Society" waren nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden bereits weit fortgeschritten. Polizei und Ermittler hätten sich wegen der "Gewaltfantasien" der Gruppe zum Eingreifen gezwungen gesehen. Das sagte der Chef des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes, Burkhard Freier, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Die Gruppierung habe Anschläge gegen namhafte Salafisten, Moscheen und Asylbewerberunterkünfte geplant.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: