Berlin (dpa) - Die rechtskonservative AfD hat im Zusammenhang mit der Terrordrohung gegen die Pegida-Bewegung in Dresden die etablierten Parteien angegriffen. Es sei offensichtlich, dass diesen durch ihre Verweigerungshaltung und ihre Unfähigkeit, sich dem Phänomen „Pegida“ anzunehmen, die politische Lage zusehends entgleitet. Das teilte die AfD-Vorsitzende Frauke Petry mit. Durch die konstante Verunglimpfung der Demonstranten durch Union, SPD, Linke und Grüne sei die Situation nicht entspannt, sondern nur weiter verschärft worden.
Terrorismus:AfD zu Dresden: Etablierten Parteien entgleitet die Lage
Berlin (dpa) - Die rechtskonservative AfD hat im Zusammenhang mit der Terrordrohung gegen die Pegida-Bewegung in Dresden die etablierten Parteien angegriffen. Es sei offensichtlich, dass diesen durch ihre Verweigerungshaltung und ihre Unfähigkeit, sich dem Phänomen "Pegida" anzunehmen, die politische Lage zusehends entgleitet. Das teilte die AfD-Vorsitzende Frauke Petry mit. Durch die konstante Verunglimpfung der Demonstranten durch Union, SPD, Linke und Grüne sei die Situation nicht entspannt, sondern nur weiter verschärft worden.
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