Düsseldorf (dpa) - Ein 200 Kilogramm schwerer Gartenbauer kämpft heute vor dem Landesarbeitsgericht in Düsseldorf gegen seine Kündigung. Sein Arbeitgeber meint, der Beschäftigte könne seine Arbeit aufgrund seiner Körperfülle nicht mehr verrichten. Nach 30 Jahren im Betrieb hatte das Unternehmen dem Mann gekündigt. Zuvor war eine Therapie an einem Adipositaszentrum ohne Erfolg, sprich Gewichtsabnahme, geblieben. Der 1,94 Meter große Arbeiter meint, er sei wegen seiner Fettleibigkeit schwerbehindert, könne die geforderten Arbeiten in dem Gartenbaubetrieb aber dennoch leisten.
Prozesse:Zu dick? 200-Kilo-Mann wehrt sich gegen Kündigung
Düsseldorf (dpa) - Ein 200 Kilogramm schwerer Gartenbauer kämpft heute vor dem Landesarbeitsgericht in Düsseldorf gegen seine Kündigung. Sein Arbeitgeber meint, der Beschäftigte könne seine Arbeit aufgrund seiner Körperfülle nicht mehr verrichten. Nach 30 Jahren im Betrieb hatte das Unternehmen dem Mann gekündigt. Zuvor war eine Therapie an einem Adipositaszentrum ohne Erfolg, sprich Gewichtsabnahme, geblieben. Der 1,94 Meter große Arbeiter meint, er sei wegen seiner Fettleibigkeit schwerbehindert, könne die geforderten Arbeiten in dem Gartenbaubetrieb aber dennoch leisten.
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