Prozesse:Staatsanwaltschaft fordert zwölf Jahre Haft für Autobahnschützen

Würzburg (dpa) - Im Prozess gegen den Autobahnschützen aus der Eifel hat die Staatsanwaltschaft zwölf Jahre Haft für den Angeklagten gefordert. Der 58-Jährige habe "Roulette mit dem Leben anderer Verkehrsteilnehmer" gespielt, sagte Oberstaatsanwalt Boris Raufeisen vor dem Landgericht Würzburg. Der Fernfahrer hatte gestanden, jahrelang von seiner Fahrerkabine aus andere Lastwagen beschossen zu haben. Er muss sich wegen mehrfachen versuchten Mordes verantworten. Als Motiv gab der Mann unter anderem Frust im Straßenverkehr an.

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Würzburg (dpa) - Im Prozess gegen den Autobahnschützen aus der Eifel hat die Staatsanwaltschaft zwölf Jahre Haft für den Angeklagten gefordert. Der 58-Jährige habe „Roulette mit dem Leben anderer Verkehrsteilnehmer“ gespielt, sagte Oberstaatsanwalt Boris Raufeisen vor dem Landgericht Würzburg. Der Fernfahrer hatte gestanden, jahrelang von seiner Fahrerkabine aus andere Lastwagen beschossen zu haben. Er muss sich wegen mehrfachen versuchten Mordes verantworten. Als Motiv gab der Mann unter anderem Frust im Straßenverkehr an.

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