Lingen (Ems):Gestohlene Puppenstube beschäftigt Amtsgericht Lingen

Lingen (dpa/lni) - Ohne Ergebnis hat das Amtsgericht Lingen am Mittwoch den Prozess um eine in einem Krankenhaus ausgestellte Puppenstube vertagt. Der Prozess wurde verschoben, weil sich der 18-jährige Angeklagte nicht von einem Anwalt vertreten lassen wollte, der für eine Pflichtverteidigerin eingesprungen war. Der 18- und ein 19-Jähriger sollen die in der Kardiologie des Bonifatius-Hospitals in Lingen als Dauerleihgabe ausgestellte Puppenstube entwendet und im Internet zum Kauf angeboten haben. Erst einer Patientin fiel auf, dass die Puppenstube auf der Verkaufsseite angeboten wurde. Die Polizei ermittelte die Tatverdächtigen und erwischte sie mit dem Diebesgut. Sie leugneten den Diebstahl jedoch und gaben an, die Puppenstube auf dem Sperrmüll gefunden zu haben.

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Lingen (dpa/lni) - Ohne Ergebnis hat das Amtsgericht Lingen am Mittwoch den Prozess um eine in einem Krankenhaus ausgestellte Puppenstube vertagt. Der Prozess wurde verschoben, weil sich der 18-jährige Angeklagte nicht von einem Anwalt vertreten lassen wollte, der für eine Pflichtverteidigerin eingesprungen war. Der 18- und ein 19-Jähriger sollen die in der Kardiologie des Bonifatius-Hospitals in Lingen als Dauerleihgabe ausgestellte Puppenstube entwendet und im Internet zum Kauf angeboten haben. Erst einer Patientin fiel auf, dass die Puppenstube auf der Verkaufsseite angeboten wurde. Die Polizei ermittelte die Tatverdächtigen und erwischte sie mit dem Diebesgut. Sie leugneten den Diebstahl jedoch und gaben an, die Puppenstube auf dem Sperrmüll gefunden zu haben.

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