Hildesheim:Gerichtsmediziner im Prozess um Prostituiertenmord gehört

Hildesheim (dpa/lni) - Im Prozess um den Mord an einer Prostituierten bei Peine sind am Freitag weitere Zeugen und ein Gerichtsmediziner vernommen worden. Der Arzt sollte zu den Obduktionsergebnissen gehört werden, sagte ein Gerichtssprecher. Seit zwei Wochen muss sich ein 30-Jähriger aus Salzgitter wegen des Gewaltverbrechens in einem Lovemobil verantworten. Zuvor war ein zu Unrecht angeklagter Freier des Opfers aus Ungarn freigesprochen worden. Dem neuen Angeklagten wird vorgeworfen, die 40-Jährige im November 2016 in ihrem auf einem Parkplatz abgestellten Wohnwagen getötet zu haben, indem er sie erst schlug und sich dann mit dem Fuß auf ihren Hals stellte. Anschließend soll er ihre Tageseinnahmen in Höhe von etwa 1000 Euro, einen Fernseher und ein Handy gestohlen haben. Der Mann bestreitet den Mordvorwurf. Die nächsten Verhandlungstermine sind am 3. und 8. Januar.

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Hildesheim (dpa/lni) - Im Prozess um den Mord an einer Prostituierten bei Peine sind am Freitag weitere Zeugen und ein Gerichtsmediziner vernommen worden. Der Arzt sollte zu den Obduktionsergebnissen gehört werden, sagte ein Gerichtssprecher. Seit zwei Wochen muss sich ein 30-Jähriger aus Salzgitter wegen des Gewaltverbrechens in einem Lovemobil verantworten. Zuvor war ein zu Unrecht angeklagter Freier des Opfers aus Ungarn freigesprochen worden. Dem neuen Angeklagten wird vorgeworfen, die 40-Jährige im November 2016 in ihrem auf einem Parkplatz abgestellten Wohnwagen getötet zu haben, indem er sie erst schlug und sich dann mit dem Fuß auf ihren Hals stellte. Anschließend soll er ihre Tageseinnahmen in Höhe von etwa 1000 Euro, einen Fernseher und ein Handy gestohlen haben. Der Mann bestreitet den Mordvorwurf. Die nächsten Verhandlungstermine sind am 3. und 8. Januar.

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