Hamburg (dpa/lno) - Im Untreueprozess gegen einen 44 Jahre alten Banker hat der Angeklagte am Dienstag vor dem Amtsgericht Barmbek ein Geständnis abgelegt. „Ich bereue meine Taten zutiefst“, sagte er. Es tue ihm sehr leid. Der stellvertretende Leiter einer Hamburger Bankfiliale ist angeklagt, in der Zeit von 2013 bis 2015 insgesamt 95 Konten für erfundene Personen angelegt zu haben. Anschließend gewährte er den angeblichen Kontoinhabern im Rahmen seiner Verfügungsmacht Dispositionskredite und Privatdarlehen. Danach soll er insgesamt mehr als 1,7 Millionen Euro auf zwei Privatkonten bei einer Bank in München transferiert haben (Az. 842 Ls 225/16).
Hamburg:Hamburger Banker gesteht im Untreueprozess
Hamburg (dpa/lno) - Im Untreueprozess gegen einen 44 Jahre alten Banker hat der Angeklagte am Dienstag vor dem Amtsgericht Barmbek ein Geständnis abgelegt. "Ich bereue meine Taten zutiefst", sagte er. Es tue ihm sehr leid. Der stellvertretende Leiter einer Hamburger Bankfiliale ist angeklagt, in der Zeit von 2013 bis 2015 insgesamt 95 Konten für erfundene Personen angelegt zu haben. Anschließend gewährte er den angeblichen Kontoinhabern im Rahmen seiner Verfügungsmacht Dispositionskredite und Privatdarlehen. Danach soll er insgesamt mehr als 1,7 Millionen Euro auf zwei Privatkonten bei einer Bank in München transferiert haben (Az. 842 Ls 225/16).
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