Prozesse:Gericht spricht Charleston-Schützen Dylann Roof schuldig

Charleston (dpa) - Ein Bundesgericht im US-Bundesstaat South Carolina hat den Todesschützen von Charleston, Dylann Roof, schuldig gesprochen. Der 22-Jährige hatte im Juni 2015 während einer Bibelstunde auf schwarze Gläubige geschossen. Er hatte sich selbst als Rassist bezeichnet und dazu bekannt, neun Menschen getötet zu haben. Nun wird über das Strafmaß entschieden. Die Staatsanwaltschaft hatte die Todesstrafe gefordert. Die Tat hatte über die USA hinaus Entsetzen aus#gelöst. Sie bewegte US-Präsident Barack Obama dazu, bei einer Gedenkfeier für die Opfer das Lied "Amazing Grace" zu singen.

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Charleston (dpa) - Ein Bundesgericht im US-Bundesstaat South Carolina hat den Todesschützen von Charleston, Dylann Roof, schuldig gesprochen. Der 22-Jährige hatte im Juni 2015 während einer Bibelstunde auf schwarze Gläubige geschossen. Er hatte sich selbst als Rassist bezeichnet und dazu bekannt, neun Menschen getötet zu haben. Nun wird über das Strafmaß entschieden. Die Staatsanwaltschaft hatte die Todesstrafe gefordert. Die Tat hatte über die USA hinaus Entsetzen aus#gelöst. Sie bewegte US-Präsident Barack Obama dazu, bei einer Gedenkfeier für die Opfer das Lied „Amazing Grace“ zu singen.

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