Frankfurt (Oder) (dpa/bb) - Im Prozess um drei Morde an einer Rentnerin und zwei Polizisten in Ostbrandenburg hat ein Arzt für Psychiatrie dem Angeklagten eine Persönlichkeitsstörung attestiert. „Er ist nicht beziehungsfähig“, sagte der Sachverständige am Dienstag vor dem Landgericht Frankfurt (Oder). Der behandelnde Arzt geht zugleich davon aus, dass keine schizophrene Erkrankung bei dem 25-Jährigen vorliegt. Diese war ihm vor seinem Aufenthalt in der psychiatrischen Einrichtung in Brandenburg/Havel von anderen Ärzten diagnostiziert worden. Seit der Festnahme wird der Beschuldigte in Brandenburg/Havel betreut. Er soll im Februar zuerst seine Großmutter in Müllrose (Oder-Spree) erstochen und danach auf der Flucht zwei Polizisten totgefahren haben.
Frankfurt (Oder):Dreifachmordprozess: Angeklagter nicht beziehungsfähig
Frankfurt (Oder) (dpa/bb) - Im Prozess um drei Morde an einer Rentnerin und zwei Polizisten in Ostbrandenburg hat ein Arzt für Psychiatrie dem Angeklagten eine Persönlichkeitsstörung attestiert. "Er ist nicht beziehungsfähig", sagte der Sachverständige am Dienstag vor dem Landgericht Frankfurt (Oder). Der behandelnde Arzt geht zugleich davon aus, dass keine schizophrene Erkrankung bei dem 25-Jährigen vorliegt. Diese war ihm vor seinem Aufenthalt in der psychiatrischen Einrichtung in Brandenburg/Havel von anderen Ärzten diagnostiziert worden. Seit der Festnahme wird der Beschuldigte in Brandenburg/Havel betreut. Er soll im Februar zuerst seine Großmutter in Müllrose (Oder-Spree) erstochen und danach auf der Flucht zwei Polizisten totgefahren haben.
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