Flensburg (dpa/lno) - Zwei Flensburger sollen 2015 über das Internet Geld für Waren kassiert haben, die sie nie verschickt hatten. Am Mittwoch hat am Landgericht nun der Prozess wegen Betrugs und Urkundenfälschung begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft den Männern vor, sich niederländische Pässe über das Internet beschafft und damit Girokonten bei verschiedenen Online-Banken eröffnet zu haben. Dann sollen sie mit zum Teil gehackten Accounts über eine Internetplattform unter anderem teure Küchenmaschinen und Smartphones angeboten haben. Die Käufer überwiesen das Geld auf die unter falschen Namen eröffneten Girokonten, erhielten aber keine Ware. Der entstandene Schaden wird auf rund 11 000 Euro beziffert. Die Angeklagten gaben die Taten im Grundsatz zu.
Flensburg:Mutmaßliches Betrüger-Duo in Flensburg vor Gericht
Flensburg (dpa/lno) - Zwei Flensburger sollen 2015 über das Internet Geld für Waren kassiert haben, die sie nie verschickt hatten. Am Mittwoch hat am Landgericht nun der Prozess wegen Betrugs und Urkundenfälschung begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft den Männern vor, sich niederländische Pässe über das Internet beschafft und damit Girokonten bei verschiedenen Online-Banken eröffnet zu haben. Dann sollen sie mit zum Teil gehackten Accounts über eine Internetplattform unter anderem teure Küchenmaschinen und Smartphones angeboten haben. Die Käufer überwiesen das Geld auf die unter falschen Namen eröffneten Girokonten, erhielten aber keine Ware. Der entstandene Schaden wird auf rund 11 000 Euro beziffert. Die Angeklagten gaben die Taten im Grundsatz zu.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema