Berlin:Verdacht auf Subventionsbetrug: Prozess gegen Vater und Sohn

Berlin (dpa/bb) - Ein 75-Jähriger, der als Geschäftsführer einer Berliner Firma Fördergeld für ein Projekt in Höhe von 400 000 Euro pflichtwidrig eingesetzt haben soll, muss sich ab heute vor dem Amtsgericht Tiergarten verantworten. Dem damaligen Chef wird Subventionsbetrug zur Last gelegt. Er soll Ermittlungen zufolge in der Zeit von Anfang 2010 bis Ende 2012 Geld von der Investitionsbank Berlin nicht allein für das Förderprojekt eingesetzt haben. Es seien damit auch allgemeine Kosten der Werkzeugbau-Firma beglichen worden. Rechnungen und Stundenzettel seien zu diesem Zweck manipuliert worden. Dem mitangeklagten Sohn des 75-Jährigen wird Beihilfe zur Last gelegt.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa/bb) - Ein 75-Jähriger, der als Geschäftsführer einer Berliner Firma Fördergeld für ein Projekt in Höhe von 400 000 Euro pflichtwidrig eingesetzt haben soll, muss sich ab heute vor dem Amtsgericht Tiergarten verantworten. Dem damaligen Chef wird Subventionsbetrug zur Last gelegt. Er soll Ermittlungen zufolge in der Zeit von Anfang 2010 bis Ende 2012 Geld von der Investitionsbank Berlin nicht allein für das Förderprojekt eingesetzt haben. Es seien damit auch allgemeine Kosten der Werkzeugbau-Firma beglichen worden. Rechnungen und Stundenzettel seien zu diesem Zweck manipuliert worden. Dem mitangeklagten Sohn des 75-Jährigen wird Beihilfe zur Last gelegt.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: