Berlin:Prozess um Einbruch in Berliner Schule verschoben

Berlin (dpa/bb) - Der Prozess gegen einen 35-Jährigen, der in eine Schule in Berlin-Charlottenburg eingebrochen sein soll, ist verschoben worden. Zeugen seien am Montag zum geplanten Beginn der Verhandlung verhindert gewesen, teilte das Landgericht mit. Ein neuer Termin stehe noch nicht fest.

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Berlin (dpa/bb) - Der Prozess gegen einen 35-Jährigen, der in eine Schule in Berlin-Charlottenburg eingebrochen sein soll, ist verschoben worden. Zeugen seien am Montag zum geplanten Beginn der Verhandlung verhindert gewesen, teilte das Landgericht mit. Ein neuer Termin stehe noch nicht fest.

Der Angeklagte soll sich im Mai 2016 in dem Gebäude versteckt und nach Schulende zwei Büros aufgebrochen haben. Aus dem Sekretariat und dem Lehrerzimmer waren Ermittlungen zufolge knapp 900 Euro gestohlen worden.

Anschließend soll der 35-Jährige in die Hausmeisterwohnung der Schule eingestiegen sein, um Wertgegenstände zu entwenden. Als die Mieter überraschend nach Hause gekommen seien, habe er mit vollgepackter Sporttasche die Flucht angetreten und die Mieter mit Reizgas besprüht.

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