Berlin:Prozess gegen mutmaßliche Schleuser vertagt

Berlin (dpa/bb) - Der Prozess gegen vier mutmaßliche Schleuser von Flüchtlingen aus dem arabischen Raum ist am Dienstag kurz nach dem Beginn vor dem Berliner Landgericht vertagt worden. Die 31- bis 43-jährigen Angeklagten sollen als Mitglieder einer österreichisch-deutschen Bande bei insgesamt 13 Fahrten Menschen aus Syrien und dem Irak nach Deutschland geschmuggelt haben. Der erste Verhandlungstag kam über die Verlesung der Anklage nicht hinaus. Weil Verteidiger die Besetzung des Gerichts bezüglich eines Schöffen rügten, wurde der Prozess auf den 22. August vertagt. Ob sich die Angeklagten - in Berlin lebende Libanesen - äußern werden, blieb zunächst offen.

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Berlin (dpa/bb) - Der Prozess gegen vier mutmaßliche Schleuser von Flüchtlingen aus dem arabischen Raum ist am Dienstag kurz nach dem Beginn vor dem Berliner Landgericht vertagt worden. Die 31- bis 43-jährigen Angeklagten sollen als Mitglieder einer österreichisch-deutschen Bande bei insgesamt 13 Fahrten Menschen aus Syrien und dem Irak nach Deutschland geschmuggelt haben. Der erste Verhandlungstag kam über die Verlesung der Anklage nicht hinaus. Weil Verteidiger die Besetzung des Gerichts bezüglich eines Schöffen rügten, wurde der Prozess auf den 22. August vertagt. Ob sich die Angeklagten - in Berlin lebende Libanesen - äußern werden, blieb zunächst offen.

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