Berlin:Laserpointer-Angriff: 22-Jähriger vor Gericht

Berlin (dpa/bb) – Vier Monate nach einem Laserpointer-Angriff auf einen Polizeihubschrauber in Berlin-Friedrichshain kommt ein 22-Jähriger heute vor das Amtsgericht Tiergarten. Er soll bei Krawallen linksautonomer Gruppen in der Rigaer Straße einen mit drei Beamten besetzten Hubschrauber mit einem grünen Laserstrahl getroffen haben - 55 Sekunden lang. Die Insassen hätten sich durch Nachtsichtbrillen und durch Veränderung ihrer Sitzposition schützen können. Laut Ermittlungen soll der 22-Jährige beabsichtigt haben, den Hubschraubereinsatz zu behindern. Die Anklage lautet unter anderem auf versuchten gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr.

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Berlin (dpa/bb) – Vier Monate nach einem Laserpointer-Angriff auf einen Polizeihubschrauber in Berlin-Friedrichshain kommt ein 22-Jähriger heute vor das Amtsgericht Tiergarten. Er soll bei Krawallen linksautonomer Gruppen in der Rigaer Straße einen mit drei Beamten besetzten Hubschrauber mit einem grünen Laserstrahl getroffen haben - 55 Sekunden lang. Die Insassen hätten sich durch Nachtsichtbrillen und durch Veränderung ihrer Sitzposition schützen können. Laut Ermittlungen soll der 22-Jährige beabsichtigt haben, den Hubschraubereinsatz zu behindern. Die Anklage lautet unter anderem auf versuchten gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr. 

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