Berlin:Ehefrau mit 17 Messerstichen ermordet? Angeklagter schweigt

Berlin (dpa/bb) – Ein 44-Jähriger, der seine Ehefrau mit heißem Wasser übergossen und dann durch 17 Messerstiche tödlich verletzt haben soll, hat zu Prozessbeginn vor dem Landgericht Berlin geschwiegen. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der aus der Ost-Türkei stammende Angeklagte die fünffache Mutter aus Eifersucht und Wut ermordet hat. Er habe die 34-Jährige als sein Eigentum betrachtet, heißt es in der am Dienstag verlesenen Anklage. Im Dezember 2016 habe er die Geschädigte, die sich nach jahrelanger Unterdrückung trennen wollte, nach einem Streit in der Familienwohnung im Berliner Stadtteil Wedding tödlich attackiert. Sie starb elf Tage später in einem Krankenhaus.

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Berlin (dpa/bb) – Ein 44-Jähriger, der seine Ehefrau mit heißem Wasser übergossen und dann durch 17 Messerstiche tödlich verletzt haben soll, hat zu Prozessbeginn vor dem Landgericht Berlin geschwiegen. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der aus der Ost-Türkei stammende Angeklagte die fünffache Mutter aus Eifersucht und Wut ermordet hat. Er habe die 34-Jährige als sein Eigentum betrachtet, heißt es in der am Dienstag verlesenen Anklage. Im Dezember 2016 habe er die Geschädigte, die sich nach jahrelanger Unterdrückung trennen wollte, nach einem Streit in der Familienwohnung im Berliner Stadtteil Wedding tödlich attackiert. Sie starb elf Tage später in einem Krankenhaus. 

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