Emma Heming-Willis, 44, Model, hat ihre Trauer geteilt. Am ersten Geburtstag nach der öffentlich gewordenen Demenz-Diagnose von Schauspieler Bruce Willis, 68, hat seine Ehefrau auf Instagram ein Video veröffentlicht: "Ich habe den Morgen mit Weinen begonnen", sagte sie. Menschen lobten sie häufig für ihre Stärke, dabei habe sie in Wirklichkeit schlicht keine andere Wahl, als sich immer wieder zusammenzunehmen. "Ich habe Momente der Traurigkeit, jeden Tag Trauer, und ich fühle es heute an seinem Geburtstag besonders." Auch Willis' Ex-Frau Demi Moore gratulierte dem Schauspieler mit einem Video, das ihn beim Kerzen-Auspusten im Kreise seiner Familie zeigt.

Ernestine Hipper, 60, Szenenbildnerin, bietet sich als Mieterin mit Oscar-Gewinn an. "Wichtig ist gerade, dass ich unbedingt nach Hause will", sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. "Vielleicht will jemand eine Oscar-Gewinnerin als Mieterin in München?" Die gebürtige Oberbayerin hatte zusammen mit Christian M. Goldbeck die begehrte Filmtrophäe für das Produktionsset von "Im Westen nichts Neues" bekommen. Der deutsche Antikriegsfilm von Regisseur Edward Berger gewann in der vergangenen Woche insgesamt vier Oscars.

Elon Musk, 51, Unternehmer, hat eine Vorliebe für Fäkal-Emojis. Auf Twitter kündigte er an, dass Presseanfragen an die E-Mail-Adresse press@twitter.com, den langjährigen Standardkontakt für Journalisten, automatisch mit einem Kackhaufen-Emoji beantwortet werden. Etliche Journalisten schickten daraufhin Anfragen an die Adresse und bekamen tatsächlich Kackhaufen zurück. Als neuer Chef von Twitter hatte Elon Musk fast die gesamte Kommunikationsabteilung entlassen. Fäkale Scherze erlaubte er sich schon bei Tesla. In den Fahrzeugen ist eine virtuelle Furzkissen-Funktion verbaut.

Taron Egerton, 33, Schauspieler, hält sich für sehr einfühlsam. Er sei stark von seiner Mutter geprägt worden. "Ich schätze, ich bin wahrscheinlich eher das, was man als feminin-männlich beschreiben würde, als maskulin-männlich", sagte er dem Telegraph. Diese Eigenschaft gefalle ihm, so der Brite. "Ich mag es, dass ich hoffentlich ziemlich einfühlsam bin und Zugang zu meinen Gefühlen habe - wahrscheinlich ein bisschen zu sehr." Der Brite wuchs mit seiner Mutter allein auf, sein Vater sei in seinem Alltag wenig präsent gewesen. "Ich hatte eine großartige Mutter, sie hat wirklich verdammt hart für mich gearbeitet", sagte er. "Und jetzt kümmern wir uns umeinander."