Halle Berry, 57, US-Schauspielerin, sammelt Bonuspunkte. "Danke @MLS und @davidbeckham dafür, dass ihr den Traum meines Sohnes wahr gemacht und mir ein paar extracoole mom points gegeben habt", schrieb sie auf Instagram. Berry hatte mit ihrem zehn Jahre alten Sohn Maceo-Robert Martinez das MLS-Spiel LA Galaxy gegen Inter Miami im Stadion verfolgt und dabei Miami-Eigentümer David Beckham getroffen. Berry postete dazu einige Fotos und Videos, die beweisen: Held und Ex-Fußballer Beckham klatschte mit Berrys Sohn ab. Aktive Fußballer waren dann auch noch zu sehen, das Spiel endete 1:1.
Bradley Cooper, 49, Schauspieler, misst der Vaterrolle existenzielle Bedeutung bei. "Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, ob ich noch leben würde, wenn ich nicht Vater wäre", sagte Cooper im Podcast "Armchair Expert". Die sechsjährige gemeinsame Tochter mit Ex-Freundin Irina Shayk sei wie ein "Anker" in seinem Leben gewesen. Der Schauspieler spricht seit Jahren offen über frühere Drogenprobleme. Durch Lea habe er verstanden, "dass es etwas Wichtigeres als dich selbst gibt", sagte er. Dabei seien die ersten Monate nach Leas Geburt schwierig gewesen, er hätte nicht sagen können, "ob ich das Kind wirklich liebe". Zwar habe er sich von Anfang an mit Begeisterung um Lea gekümmert. "Aber würde ich mich opfern, wenn jemand mit einer Pistole reinkäme?" Das sei erst einige Zeit später "plötzlich keine Frage mehr" gewesen.
Jamie Dornan, 41, Vater dreier Töchter, hat genaue Vorstellungen von nicht existierenden Söhnen. "Ich weiß nicht, wie ich als Vater von Söhnen wäre", sagte der nordirische Schauspieler ("Fifty Shades of Grey") in der US-Talkshow "Today with Hoda & Jenna". Er glaube aber, dass er und seine Frau "drei aufgedrehten Jungen im Haus nicht gewachsen" seien. Das Leben mit drei Mädchen sei für ihn dagegen "das Beste", schwärmte Dornan. "Ich bin auch sensibel, und ich glaube, das ist auf jeden Fall von Vorteil, wenn man ein Vater von Mädchen ist. Ich liebe es einfach, es ist verrückt."