Prominente der Woche:Zwei Babys, ein Einbruch und ein verletzter Prinz

Popstar Janet Jackson ist schwanger - und auch aus Geri Halliwell wird "Mama Spice". Miranda Kerr hat weniger Grund zur Freude. Die Promis der Woche.

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Die Gerüchte kursierten seit Monaten, seit dieser Woche ist es gewiss: Janet Jackson ist schwanger. Im Alter von 50 Jahren. "Wir danken Gott für seinen Segen", sagte die Sängerin dem US-Magazin People. Dort wurde auch ein exklusives Foto veröffentlicht, das Jackson am Strand mit Babybauch zeigt. Für die Sängerin ist es das erste Kind.

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Ebenfalls schwanger: das britische Ex-Spice-Girl Geri Halliwell (44). Auf einer abfotografierten handschriftlichen Notiz, die sie auf Twitter teilte, war zu lesen: "Gott segne die Natur." Ergänzt war die Nachricht mit dem Hashtag #MamaSpice. Halliwell ist mit dem Chef des Formel-1-Rennstalls von Red Bull, Christian Horner, verheiratet. Die Sängerin hat aus einer früheren Beziehung mit dem Regisseur Sacha Gervasi bereits eine sechsjährige Tochter.

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(Foto: Getty Images)

Weniger erfreuliche Nachrichten gibt es für Miranda Kerr. Auf ihrem Anwesen im kalifornischen Malibu kam es am Freitagmorgen zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen einem Eindringling und einem Sicherheitsmann. Dem Unbekannten war es gelungen, über den Zaun des Grundstücks zu klettern, seine Motive sind unklar. Dem Nachrichtenportal TMZ zufolge verletzte er den Wachmann mit einem Messer im Gesicht. Der Wachmann wiederum soll mehrere Schüsse auf den Eindringling abgefeuert haben. Beide wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Miranda Kerr, Supermodel, Ex-Frau von Schauspieler Orlando Bloom und Mutter des gemeinsamen Sohnes Flynn, befand sich während des Vorfalls glücklicherweise nicht zuhause.

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Auch ihm geht es weniger gut: Der dänische Kronprinz Frederik hat sich verletzt. Beim Trampolinspringen zog er sich eine Fraktur der Halswirbelsäule zu. Für zwölf Wochen muss Frederik nun eine Halskrause tragen, teilte der Palast mit.

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Ebenfalls eine Verletzung, aber die geschah bereits 2014. Harrison Ford erlitt bei den Dreharbeiten zu "Star Wars: Das Erwachen der Macht" einen Beinbruch. Der Schauspieler war von einer Hydrauliktür getroffen und zu Boden gedrückt worden. Nun urteilte ein Gericht: Die Produktionsfirma Foodles Production muss eine Millionenstrafe bezahlen.

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Als unbeirrbarer Trump-Fan outete sich Jon Voight. In einem dreiminütigen Video hat er dazu aufgerufen, den Milliardär zum US-Präsidenten zu wählen. "Er wird unser Amerika retten und wird es mit Sicherheit wieder zu einem großartigen Land machen", sagte Voight, Schauspieler und Vater von Angelina Jolie. Zuvor schimpfte er schon auf seinen Kollegen und offenen Trump-Kritiker Robert De Niro. Und über Hillary Clinton sagte er: "Sie hat Blut an ihren Händen."

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(Foto: REUTERS)

Und auch eine prominente Festnahme gab es diese Woche: Die US-Schauspielerin Shailene Woodley wurde bei Protesten gegen eine geplante Pipeline in St. Anthony im US-Bundesstaat North Dakota festgenommen. Als Grund für die Festnahme nannte eine Sprecherin der Polizei Landfriedensbruch. Woodley spielt im aktuellen Film "Snowden".

© SZ.de/dpa/lalse - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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