Leute:Der Kater danach

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Sarah Jessica Parker spielte in der Serie "And Just Like That..." die Rolle der Carrie, die sie davor auch schon in "Sex and The City" verkörperte. (Foto: Evan Agostini/dpa)

Sarah Jessica Parker hat eine Katze vom Filmset adoptiert, Taylor Swift bricht mal wieder Rekorde, und Alice Cooper muss sich neue Schminke suchen.

Sarah Jessica Parker, 58, Schauspielerin, hat ein Andenken vom Filmset mitgenommen. Sie hat das Kätzchen aus der Serie "And Just Like That..." adoptiert. Parker spielt darin erneut Carrie. Auf Instagram postete sie nun Fotos von dem Tier und schrieb dazu: "Sein Name hinter der Kamera ist Lotus." Und: "Wenn er euch bekannt vorkommt, liegt das daran, dass er es ist." Der Kater, der in der Serie Shoe heißt, sei im April offizieller Teil ihrer Familie geworden. Lotus sei als Neugeborener von der Tierschutzorganisation Connecticut Humane Society gerettet worden und bereits ihre dritte Katze.

(Foto: imago/ZUMA/Keystone)

Alice Cooper, 75, opulent geschminkter Rocksänger, hat seinen Make-up-Deal verloren. Nachdem der Sänger in einem Interview gesagt hatte, Transgeschlechtlichkeit sei eine "Modeerscheinung", beendete die Firma Vampyre Cosmetics die Zusammenarbeit. Die "Alice Cooper Collection" hätte Schminkutensilien in Form von Gitarren und Gitarrenverstärkern umfasst. Auch ein Lippenstift, der aussieht wie ein Mikrofon, war geplant.

(Foto: Shanna Madison/dpa)

Taylor Swift, 33, Sängerin, wird hoch und runter gehört. Sie sei die erste weibliche Musikerin, die mehr als 100 Millionen Mal im Monat gestreamt wird, teilte Spotify mit. Damit liegt die US-Amerikanerin auf Platz zwei der am häufigsten gestreamten Musiker auf der Plattform. Den Rekord hält der kanadische Sänger The Weeknd mit 110 Millionen Streams pro Monat, den er im Februar 2023 aufgestellt hatte.

(Foto: Henning Kaiser/dpa)

Oliver Pocher, 45, Comedian, freut sich, dass sein Vater wieder der Finanzbuchhaltung nachgehen kann. Auf Instagram gratulierte er Papa Gerhard zum Geburtstag und machte seine Sorgen über dessen Gesundheit öffentlich. "Was für ein Jahr liegt hinter ihm. Ein schwerer Schlaganfall hat in den letzten Wochen einiges verändert", teilte Pocher mit. Dank der Arbeit des Krankenhauspersonals habe sein Vater aber "noch mal mehr als Glück gehabt". "Er sitzt zu seinem Geburtstag schon wieder eigenständig und ohne Hilfe am Schreibtisch und erledigt seine geliebte Finanzbuchhaltung."

(Foto: Angela Weiss/AFP)

Anne Hathaway, 40, Schauspielerin, will sich nicht bei Jüngeren einschleimen, doch die Generation Z habe ihre Experimentierfreude beeinflusst. "Ich weiß, das hört sich an, als würde ich schleimen, aber die Generation Z fasziniert mich wirklich", sagte sie der Vogue. "Sie haben Spaß und leben sich gleichzeitig selbst aus." Sie selbst sei früher "etwas verloren" gewesen, wenn es um Mode ging. "Mittlerweile genieße ich aber einfach das, was ich trage, auch wenn es nicht genau das Richtige ist."

(Foto: Tobias Hase/dpa)

Nadeshda Brennicke, 50, Schauspielerin, putzt surfend ihr Gehirn. "Ich surfe, obwohl ich eigentlich Angst vor tiefem Wasser habe", sagte Brennicke der Gala. "Surfen ist für mich eine Art Gehirnhygiene, weil es mir dabei gelingt, den Kopf komplett auszuschalten. Es kann sein, dass ich plötzlich anfange zu schluchzen, ohne wirklich zu wissen, warum. Es löst sich einfach etwas." Davon abgesehen sei der anstrengende Sport in der Brandung gut für die Figur, so Brennicke, die viel Zeit in Costa Rica verbringt. "Der Hintern rutscht automatisch nach zwei Wochen wieder dahin, wo man dachte, dass er nie wieder hinkommen würde."

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