Obama bei den Royals:Kleiner Prinz trifft mächtigen Mann

Die Royals treffen den US-Präsidenten. Das wichtigste für Prinz George am Großbritannien-Besuch von Barack Obama? Er darf länger aufbleiben.

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(Foto: Chris Jackson)

Wenn ein US-Präsident Großbritannien besucht, darf ein Programmpunkt nicht fehlen: die königliche Familie zu besuchen. Nachdem Barack Obama mit seiner Frau Michelle zuvor den britischen Premier David Cameron und die Queen getroffen hatte, stand ein Abendessen mit Prinz William, seiner Frau Catherine und Williams Bruder Prinz Harry an. Sie empfingen den Autokorso des Präsidenten vor dem Kensington-Palast.

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Am Nachmittag noch musste der US-Präsident eine Pressekonferenz mit David Cameron abhalten - am Abend traf man sich in lockererer royaler Runde.

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Stets gut gekleidet sind First Lady Michelle Obama (rechts) und Herzogin Catherine. Dem Anlass entsprechend gaben sich beide britisch-dezent.

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Casual hingegen die Herren: William und Obama erschienen in Anzug, mit offenem Hemd und ohne Krawatte.

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Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stand jedoch die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, Prinz George. Der Palast veröffentlichte Fotos, die den kleinen George in Pyjama und Bademantel zeigen.

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Kleiner Prinz trifft mächtigen Mann - und sagt im Bademantel gute Nacht. Die PR-Abteilung der Royals war sicherlich hocherfreut, diesen so sympatisch wirkenden Einblick ins Familienleben geben zu können.

© SZ.de/AFP/dpa - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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