Notfälle:Zahl der geborgenen Toten nach Fährunglück in Südkorea steigt

Seoul (dpa) - Nach dem Untergang der südkoreanischen Fähre "Sewol" ist die Zahl der bislang geborgenen Todesopfer auf 108 gestiegen. Noch immer gelten rund 200 der ursprünglich 476 Insassen als vermisst. Bei den Tauchgängen wurden im Wrack bisher keine Überlebenden aufgespürt. Die Auto- und Personenfähre war am vergangenen Mittwoch vor der Südwestküste Südkoreas gekentert und gesunken. 174 Menschen an Bord konnten gerettet werden. Der Kapitän und weitere sechs Crewmitglieder sitzen wegen Fahrlässigkeit und anderer Vorwürfe in Untersuchungshaft.

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Seoul (dpa) - Nach dem Untergang der südkoreanischen Fähre „Sewol“ ist die Zahl der bislang geborgenen Todesopfer auf 108 gestiegen. Noch immer gelten rund 200 der ursprünglich 476 Insassen als vermisst. Bei den Tauchgängen wurden im Wrack bisher keine Überlebenden aufgespürt. Die Auto- und Personenfähre war am vergangenen Mittwoch vor der Südwestküste Südkoreas gekentert und gesunken. 174 Menschen an Bord konnten gerettet werden. Der Kapitän und weitere sechs Crewmitglieder sitzen wegen Fahrlässigkeit und anderer Vorwürfe in Untersuchungshaft.

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