Notfälle:Wetter stoppt Bergung am Wrack der Fähre «Sewol»

Seoul (dpa) - Nach dem Fährunglück in Südkorea werden noch immer mehr als 100 Menschen vermisst, doch die Suche nach ihnen gestaltet sich schwierig. Weil das Wetter so schlecht ist, kann die Bergung am Wrack der "Sewol" im Moment nicht weitergehen. Starker Wind und hohe Wellenmachen die Arbeiten im Moment unmöglich, berichtet die nationale Nachrichtenagentur Yonhap.Mehr als die Hälfte der 64 Kabinen des Schiffs seien bisher durchkämmt worden, 188 Tote sind bestätigt. Die Fähre war vor knapp zwei Wochen mit 476 Insassen gekentert, viele von ihnen waren Schüler.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Seoul (dpa) - Nach dem Fährunglück in Südkorea werden noch immer mehr als 100 Menschen vermisst, doch die Suche nach ihnen gestaltet sich schwierig. Weil das Wetter so schlecht ist, kann die Bergung am Wrack der „Sewol“ im Moment nicht weitergehen. Starker Wind und hohe Wellenmachen die Arbeiten im Moment unmöglich, berichtet die nationale Nachrichtenagentur Yonhap.Mehr als die Hälfte der 64 Kabinen des Schiffs seien bisher durchkämmt worden, 188 Tote sind bestätigt. Die Fähre war vor knapp zwei Wochen mit 476 Insassen gekentert, viele von ihnen waren Schüler.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: