Seoul (dpa) - Südkorea trauert um die voraussichtlich 300 Toten des verheerenden Fährunglücks vor gut einer Woche. Taucher verstärkten heute die Suche nach Opfern in der gekenterten Fähre „Sewol“, da wieder gefährliche Strömungen und schlechtes Wetter drohen. Die Hoffnung, noch Überlebende aufzuspüren, hat sich zerschlagen, da keine Luftblasen gefunden wurden. Bei der Ursachensuche gehen die Ermittler einem möglichen Defekt an der Ruderanlage nach.
Notfälle:Südkorea trauert um Tote des Fährunglücks
Seoul (dpa) - Südkorea trauert um die voraussichtlich 300 Toten des verheerenden Fährunglücks vor gut einer Woche. Taucher verstärkten heute die Suche nach Opfern in der gekenterten Fähre "Sewol", da wieder gefährliche Strömungen und schlechtes Wetter drohen. Die Hoffnung, noch Überlebende aufzuspüren, hat sich zerschlagen, da keine Luftblasen gefunden wurden. Bei der Ursachensuche gehen die Ermittler einem möglichen Defekt an der Ruderanlage nach.
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