Seoul (dpa) - Drei Tage nach dem Untergang des südkoreanischen Fährschiffs „Sewol“ haben Rettungsmannschaften weiter nach Überlebenden gesucht. In der Nacht hätten Taucher erstmals Leichen im gesunkenen Wrack gesehen, berichtete der Rundfunksender KBS. Allerdings sei es nicht möglich gewesen, die drei Körper in einer Kabine zu erreichen. Anzeichen von Überlebenden unter den rund 270 vermissten Insassen gab es bislang nicht. Für die Taucher ist es wegen der starken Strömungen schwierig, ins Innere des Wracks vor der Südwestküste Südkoreas vorzudringen.
Notfälle:Suche nach Überlebenden im Wrack der «Sewol» geht weiter
Seoul (dpa) - Drei Tage nach dem Untergang des südkoreanischen Fährschiffs "Sewol" haben Rettungsmannschaften weiter nach Überlebenden gesucht. In der Nacht hätten Taucher erstmals Leichen im gesunkenen Wrack gesehen, berichtete der Rundfunksender KBS. Allerdings sei es nicht möglich gewesen, die drei Körper in einer Kabine zu erreichen. Anzeichen von Überlebenden unter den rund 270 vermissten Insassen gab es bislang nicht. Für die Taucher ist es wegen der starken Strömungen schwierig, ins Innere des Wracks vor der Südwestküste Südkoreas vorzudringen.
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